Die neue Ausgabe 1/21 der UWP wird eröffnet von Perchermeier, die die aktuellen Entwicklungen des Immissionsschutzrechtes für Anlagen vorstellt. Ein Blick in die „Produktpipeline“ des Gesetz- und Verordnungsgebers ist sicherlich von höchstem Interesse, um sich frühzeitig auf Änderungen einzustellen.

Im Anschluss daran analysiert Wehrens den Referentenentwurf zur TA Luft, bevor Spieler/Muffler/Drewes ihren Beitrag aus Heft 4/2020 zu den Wasserrechtlichen Rahmenbedingungen der Wasserwiederverwendung in Deutschland fortsetzen.

Beckmann widmet sich sodann dem Klimaschutz als Gegenstand städtebaulicher Verträge. Viele lokale Klimaschutzmanager und -beauftragte erhalten hier einen Impuls, sich in die Praxis der Planung einzubringen.

Das zum 10.12.2020 in Kraft getretene Investitionsbeschleunigungsgesetz, durch welches Verfahren im Bereich des Fachplanungsrechts beschleunigt und einzelne der befristeten Regelungen des PlanSiG 2020 in ein Dauerrecht überführt werden sollen, nimmt Stüer in den Blick.

Der Emissionshandelsrichtlinie widmen sich Vollmer/Trapp mit ihrem Beitrag zum Mehrebenenvollzug im Emissionshandel am Beispiel des Art 3 u EHRL.

Abschließend finden Sie in dieser Ausgabe erstmalig einen vollständigen Arbeitsbericht eines Fachausschusses der DWA zur Bewirtschaftungsplanung der WRRL. Das Thema „3. Bewirtschaftungsperiode“ ist neben dem technischen Fachpublikum auch relevant für Umweltjuristen. Durch die Bewirtschaftungsplanung werden wesentliche Entscheidungen für die Wasserwirtschaft weit über das Ende der Bewirtschaftungsperiode (2027) hinaus getroffen, die das Bewirtschaftungsermessens der Wasserbehörden wesentlich prägen.

Lesen Sie hier die ganze Ausgabe der UWP 1/2021.